Viele Menschen stehen irgendwann im Leben an einem Punkt, an dem sie ihren bisherigen Weg infrage stellen. Vielleicht hat sich dieser Weg lange stimmig angefühlt. Doch plötzlich taucht das Gefühl auf, dass er nicht mehr passt. Was dann oft folgt, ist eine Phase der Orientierungslosigkeit – denn klar ist nur, was nicht mehr stimmt. Doch was stattdessen?
Ich kenne viele Menschen, die unglücklich in ihrem Job sind – und sich dennoch Tag für Tag dorthin schleppen, weil sie keine echte Alternative sehen. Die Unzufriedenheit wird oft noch größer, wenn sie anfangen, sich mit anderen zu vergleichen. Social Media ist da ein besonderer Verstärker: Influencer zeigen scheinbar mühelos, wie leicht, erfolgreich und erfüllt das Leben doch sein kann.
Was entsteht, ist ein toxischer Mix: Selbstzweifel, Druck, Frust – und noch weniger Energie, um wirklich etwas zu verändern.
Das ist kein persönliches Versagen, sondern eine nachvollziehbare Folge davon, dass wir nie wirklich gelernt haben, uns diese zentrale Frage zu stellen:
Was will ich wirklich?
Dafür gibt es viele Gründe – persönliche, gesellschaftliche, biografische. Auf diese will ich hier gar nicht im Detail eingehen. Was aber fast immer zutrifft:
Die unbewussten Anteile der eigenen Persönlichkeit – also Stärken, Ressourcen und Wünsche – sind gar nicht richtig bekannt.
Was ist das Unbewusste – und warum ist es so wichtig?
Das Unbewusste ist ein riesiger Speicher: für Erfahrungen, Erinnerungen, Glaubenssätze, Emotionen – aber auch für deine verborgenen Stärken, Fähigkeiten und Wünsche. Die Psychologie geht davon aus, dass rund 95 % unserer Entscheidungen unbewusst getroffen werden.
Wenn du also herausfinden willst, was du wirklich willst, reicht es nicht, nur den Verstand zu befragen. Du musst lernen, dich auch die anderen Ebenen wahrzunehmen.
Denn so lange der Verstand noch nicht im Einklang mit deinem Unbewussten ist, wird er auf jede Idee mit Unsicherheit, Kritik oder innerer Ablehnung reagieren.
Was fehlt, ist die innere Überzeugung: Dass dein neuer Weg der richtige ist – und dass er auch machbar ist.
Und genau das entsteht erst, wenn du das ganze Bild betrachtest – nicht nur die Aspekte, die dein Verstand gerade akzeptieren kann.
Dein Unbewusstes ist der Schlüssel. Dort liegen die Antworten, die du suchst. Sobald sie ins Bewusstsein dringen, kann auch dein Verstand neu und klarer arbeiten.
Und wie kommst du da hin?
Vielleicht klingt das alles nachvollziehbar – aber du fragst dich: Wie soll ich das konkret angehen?
Nach meiner Erfahrung beginnt alles mit ehrlicher und gründlicher Selbstreflexion. Und genau dort, wo es unangenehm wird, ist es am wichtigsten, dranzubleiben. Denn hier liegt der Kern. Und genau hier steigen viele aus.
Wenn du wirklich mehr willst – mehr Klarheit, mehr Echtheit, mehr Richtung – dann braucht es manchmal einen Sparringspartner, der mit dir hinschaut. Jemand, der spiegelt, ohne zu bewerten. Der Potenziale sieht, ohne auszuweichen.
Der dir auch in unbequemen Momenten den Raum hält, damit du dich selbst wirklich erkennen kannst.
Mein Angebot an dich
Auf meiner Website kannst du dich in Ruhe umsehen. Wenn du das Gefühl hast, dass ich dich auf deinem Weg begleiten könnte – dann melde dich. Ich bin diesen Weg selbst gegangen, habe viele Menschen dabei unterstützt und weiß, wovon ich spreche.
Du musst es nicht alleine schaffen. Aber du musst anfangen. Hier geht es zu meiner Coachingeite.
